„Shapeshifter" ist ein „eingängiges, ehrliches Debüt" (The Village Voice), voll von „unruhigen, tobenden Klanglandschaften, die umständlich konzipiert, aber zuweilen imposant sind" (Stereogum).

„I have a way of loving too many things to take on just one shape" singt Jilian Medford wieder und wieder im Titeltrack des Debütalbums von IAN SWEET. Sie wiederholt es wie ein Mantra. Es trägt uns durch das gesamte Album, das sich in erster Linie als ein Nachdenken über Einsamkeit und Deplatziertheit herausstellt. Es handelt davon, die Liebe und währenddessen sich selbst zu verlieren - davon sich an den kleinen Dingen des Lebens festzukrallen. Jenen, die einem Freude bereiten, wenn alles andere nicht nach Plan läuft. Es ist eine Ode an deine Bandmitglieder und Freunde, die dich durchschauen.

"With a classically-trained vocal degree from Berklee, a connection to her drummer she calls 'telepathic,' and a bassist who truly rips, [Jilian] Medford is seriously ready to stomp hard onto the scene with the dynamic debut full-length Shapeshifter." - The FADER

"The trio specializes in feedback-drenched, taut rock given a twist by Medford, whose girlish vocals manage to sound effervescent even when she’s singing of heartbreak." - The Boston Globe