Wie immer vom visionären Songwriter Erik Svarte angeführt, schieben OKKULTOKRATI auf ,Raspberyy Down" den kätzerischen Rock, den sie seit 2008 kultiviert haben in außergewöhnlichere Gefilde vorwärts.

Klassisches 70er-Geriffe, rotziger Punk und ungestümer Oldschool-Metal sind auf innovative Weise mit Dark Wave und eiskalten, psychedelischen Wiederholungen gemischt.

Erik Svartes E-Gitarren laufen durch einen Power Fuzz, der wie eine kraftvolle Maschine schnaubt und rattert.

Sänger Henning schreit und knurrt und bewahrt einen hörbaren Bezug auf Metal. Direkt im Titelstück ist das zu hören, einer glorreichen Rock-Hymne, die den Rock'n'Roll Bad Boys wie IGGY POP, den RAMONES und ALAN VEGA huldigt.

Der neue Zugang von Feffe Severin am Synth erlaubt OKKULTOKRATI sich auf ihre neue Bühne zu entwickeln, wo alles und nichts heilig ist.

Mit Orgelsounds und Sci-Fi-Ouvertüren, ergänzt Severin OKKULTOKRATIs kollektiven Sound von Neugier und Grauen perfekt und verstärkt sowohl das Drama, als auch das Versöhnliche, zwischen denen sich der Sound der Band seit jeher bewegt.