Mit der Seifenoper-Persiflage zu "Cicada" von Regisseur Ryan D. Browne läuten LA LUZ auf Hardly Art den Frühling ein - und machen noch mehr Lust auf das neue Album "Floating Features".
"Sturdy, passionate, mysterious, fully committed..." – The New York Times"The undercurrent of darkness in La Luz's music is what makes their work so fierce and intelligent." – Pitchfork
"There's a deep intensity and knowing behind all that mellow." – NPRNach "It's Alive" und "Weirdo Shrinetoward" wartet "Floating Features" mit einem üppigen Hi-Fi Sound auf. Die Drums von Li Pino haben niemals fetter geklungen; Simons Basslinien gingen nie mehr auf den Punkt und waren gleichzeitig zu beweglich und die typischen Harmonien von LA LUZ waren niemals eindringlicher und bezaubernder. Für jeden Lautstärke-Höhepunkt stecken in "Floating Features" kleine, tiegründige Details, die der Soundlandschaft ihre überaus weitreichende Farbe verleihen. Nur LA LUZ vermögen es, wie Leone aus LSD zu klingen. LA LUZ sind die goldenen Rebellen eines goldenen Traums.