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21.09.2021 | 16:22

AEON STATION Solo-Projekt von Kevin Whelan von THE WRENS jetzt bei Sub Pop unter Vertrag Hört euch „Queens“ an, der erste Song aus dem kommenden Album |

„Observatory“ erhältlich ab 10. Dezember via Sub Pop |

Sub Pop hat AEON STATION, das neue Projekt von Kevin Whelan von THE WRENS, unter Vertrag genommen und veröffentlicht „Observatory“, sein Debüt-Album, weltweit am 10. Dezember 2021. Das 10-Track-Album wurde von Whelan im Laufe von 14 Jahren sorgfältig zusammengestellt, und zwar in Form von Demos und Skizzen. Diese wurden schließlich größtenteils von Whelan selbst aufgenommen, mit Unterstützung von den WRENS' Band-Kollegen Jerry MacDonald und Greg Whelan sowie von Tom Beaujour in seinem Aufnahmeraum in Union City. Außerdem steuerte seine Frau Mary Ann Background-Gesang bei.

Auf der Debüt-Single „Queens“ kann man hören, wie sich ein Trommeln zu einem wahrhaft aufregenden Höhepunkt mit gewaltigen Gitarren und rasendem Schlagzeugspiel aufbaut. Whelan sagt dazu: „This song was inspired by one of my all-time favorite songs, „The Winner Takes It All” by ABBA. It’s about betting on the real you. Like a game of high-stakes poker, you push all your chips to the center of the table and aren’t afraid to go „all in”. It starts with a solo vocal, framing the story to come, the drums then propel the song forward, with a force working its way to a climax of a repeating line - „You said it was all in”.”
AEON STATION Solo-Projekt von Kevin Whelan von THE WRENS jetzt bei Sub Pop unter Vertrag Hört euch „Queens“ an, der erste Song aus dem kommenden Album |<br /> <br />„Observatory“ erhältlich ab 10. Dezember via Sub Pop |

„Observatory“ von AEON STATION ist ein episches Statement, an dem mehr als ein Jahrzehnt gearbeitet wurde, mit kilometerlangen zeitlosen Melodien und der Art von überwältigendem Songwriting, das deinen Glauben an das Leben selbst bekräftigen wird. Das erste Solo-Album des langjährigen WRENS-Mitglieds Kevin Whelan schöpft stark aus dem Durchhaltevermögen der Seele, was zu einer Rockmusik führt, die einen ansteckenden und inspirierenden Klangaufschwung besitzt. Wenn man mit Whelans früherer Arbeit vertraut ist, werden einem diese zehn Tracks unverkennbar bekannt vorkommen - aber sie markieren auch ein aufregendes neues Kapitel in Whelans musikalischer Laufbahn, denn er tritt mit mehr Verletzlichkeit als je zuvor hervor.

„It’s the best I’ve done and may ever do frankly,” erklärt Kevin Whelan. „It’s written over such a long period of my life. Music I did in the past was tinged with expectations or presumptions, but this time, it was just for me.”

Die lange Entstehungszeit von „Observatory“ bedeutet natürlich auch, dass eine Menge Lebenserfahrung in die Entstehung des Albums eingeflossen ist. Im Laufe der Zeit heiratete Kevin Whelan, gründete eine Familie und zog für einige Zeit in den asiatisch-pazifischen Raum. Als er 15 Monate alt war, wurde bei seinem Sohn (heute acht Jahre alt) Autismus diagnostiziert, und der Titel von „Observatory“ selbst ist von Whelans eigener Beziehung zu seinem Sohn inspiriert. Der Titel des Albums spiegelt die Geschichten in den Songs wider - jeder von ihnen beobachtet eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Gefühl. Whelans musikalische Vision auf „Observatory“ ist weit offen und voller Möglichkeiten.
 

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