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21.09.2021 | 11:14

ASHLEY SHADOW teilt mit „Caitlin“ und „Nothing“ zwei neue Songs aus kommendem Album | „Only The End“ erscheint am 29. Oktober via Felte |

Die aus Vancouver, B.C. stammende Songwriterin ASHLEY SHADOW veröffentlichte bereits letzte Woche Mittwoch den Song „Caitlin“, heute folgt nun mit „Nothing“ eine weitere und zugleich die letzte Single aus ihrem kommenden Album „Only The End“, das am 29. Oktober über Felte erscheint. Das Album wurde von Joshua Wells (DESTROYER, LIGHTNING DUST, ex-BLACK MOUNTAIN) abgemischt und folgt auf ihr selbstbetiteltes Debüt, das von Stereogum, KEXP, Brooklyn Vegan, FLOOD, Under the Radar und vielen anderen Kritikern gelobt wurde.

ASHLEY beschreibt „Caitlin“ als „einen Tribut-Song an ein zu früh verlorenes Leben“. Es ist ein bemerkenswert intimes und doch atemberaubendes Highlight des kommenden Albums, das durch Paul Rigbys (NEKO CASE) wummernde Pedal Steel-Gitarre und leicht gezupfte E-Gitarre unterstrichen wird. Der Song schwelt und brennt sanft mit ASHLEY SHADOWs hypnotisierendem Gesang, der sich in die Instrumentierung einschmiegt.

Während die Songs auf „Only The End“ in kontemplativer Einsamkeit entstanden, lud ASHLEY einige sehr renommierte Kollaborateure ins Studio ein, um beim Aufnahmeprozess zu helfen; neben den bereits erwähnten Paul Rigby und Joshua Wells, lud SHADOW zudem noch BONNIE "PRINCE" BILLY, Colin Cowan (ELASTIC STARS) und Ryan Beattie (HIMALAYAN BEAR) ein. ASHLEY, die Zwillingsschwester von AMBER WEBBER (LIGHTNING DUST, Mitbegründerin von BLACK MOUNTAIN), hat bereits für BONNIE "PRINCE" BILLYs Album „Lie Down In The Light“, PINK MOUNTAINTOPs „Outside Love“, THE CAVE SINGERS' „Welcome Joy“ und andere Gesangsparts beigesteuert.
ASHLEY SHADOW teilt mit „Caitlin“ und „Nothing“ zwei neue Songs aus kommendem Album | „Only The End“ erscheint am 29. Oktober via Felte |

ASHLEY SHADOW zwinkert der Dunkelheit zu, aber sie führt dich nicht zu ihr.

Es ist leicht, in den Bann von ASHLEYs eindringlicher Stimme zu geraten. Die in Vancouver, B.C., lebende Songwriterin hat mit ihrem gleichnamigen Debüt von 2016 ihre eigene Identität als Songwriterin geschaffen. Ihr zweites Werk, „Only The End“, behält die stimmungsvolle Introspektion bei, die dem Leben im pazifischen Nordwesten innewohnt, ist aber jetzt mit einer spürbaren Hoffnung ausgestattet, die ihre charakteristische Melancholie ergänzt.

„I wanted to make a more upbeat album, something you could play with some friends over. Some of the songs I wrote were initially bummers, but when we went to record them, we lightened them up.”

„Only The End“ wurde über zwei Jahre hinweg in ASHLEYs Wohnung geschrieben, wo sie mehrere Jobs unter einen Hut brachte und das Leben und die Liebe in zunehmend unsicheren Zeiten meisterte. Ihr selbstbewusstes Vibrato über leicht verzerrten Gitarren spiegelt das Thema des Albums wider, das von Widerstandsfähigkeit, wenn nicht gar vom Triumph über Widrigkeiten handelt. Diese warmen Songs spenden Trost, indem sie den Realismus zufriedener Akzeptanz unterstützen, statt der naiven Suche nach nicht existierenden Utopien.

Mit ihrem ersten Album rückte ASHLEY in den Mittelpunkt, nachdem sie mehr als ein Jahrzehnt lang die Projekte ihrer Freunde in einer Nebenrolle begleitet hatte. Der Schritt nach vorne war ein vorsichtiger. „First record was, can I do a solo album? This time, I know what I’m doing. It’s way more clear.”

Es wird jedem klar, der zuhört. Es ist nur das Ende. Wenn nur alle Enden so glorreich wären.
 

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