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26.02.2021 | 12:22

CHAI
kollaborieren mit Ric Wilson auf neuer Single „Maybe Chocolate Chips“
„Wink“ erscheint am 21. Mai 2021 auf Sub Pop.


Nach der ersten Auskopplung „Donuts Mind If I Do“ und der Lead-Single „Action“ teilt das japanische Quartett CHAI mit „Maybe Chocolate Chips“ einen weiteren sweeten Vorboten aus ihrem am 21. Mai bei Sub Pop erscheinenden neuen Album „Wink“. „Wink“ ist das Sub Pop-Debüt der frisch gesignten Band, die bereits in der Vergangenheit mit Acts wie den GORRILAZ und HINDS kollaboriert hat.

CHAIs frühere Alben (wie der gefeierte Vorgänger „Punk“ aus dem Jahr 2019) waren bereits voll von spielerischen Anspielungen auf Essen in den Texten und der entspannte Popsound der neuen Single „Maybe Chocolate Chips“ aus der Feder von Bassistin/Texterin YUUKI spinnt dieses Motiv noch einmal weiter. Denn CHAI haben es sich zur Aufgabe gemacht, den in Japan so erdrückenden Schönheitsnormen und Niedlichkeitszwängen ein wenig Pop-Weirdness entgegenzusetzen. Wie immer garnieren sie ihre feministischen Botschaften dabei mit ganz viel Zucker, wie in der jüngsten Single „Maybe Chocolate Chips“, die ein Selbstliebe-Song über Leberflecken geworden ist. YUUKI über den Track:
"Things that we want to hold on to, things that we wished went away. A lot of things happen as we age and with that for me, is new moles! But I love them! My moles are like the chocolate chips on a cookie, the more you have, the happier you become! and before you know it, you're an original♡"
In dem Song ist auch der Chicagoer Rapper Ric Wilson zu hören, den die Gruppe beim Pitchfork Music Festival 2019 kennengelernt hat. Wilson ist auch im begleitenden Musikvideo zu sehen, bei dem Callum Scott-Dyson Regie führte und das aus lustigen animierten Collagen und Videoclips im klassischen CHAI-Stil besteht.
CHAI<br />kollaborieren mit Ric Wilson auf neuer Single „Maybe Chocolate Chips“  <br />„Wink“ erscheint am 21. Mai 2021 auf Sub Pop.

Bio:
CHAI besteht aus den eineiigen Zwillingen Mana (Gesang, Keyboard) und Kana (Gitarre), Schlagzeugerin Yuna und Yuuki. Nach der Veröffentlichung von „Punk“ im Jahr 2019 führten CHAIs Abenteuer sie rund um die Welt. Sie spielten auf Musikfestivals wie dem Primavera Sound oder dem Pitchfork Music Festival und waren mit Indie-Acts wie WHITNEY und MAC DEMARCO auf Tour.

Wie alle Musiker*innen waren auch CHAI im Jahr 2020 gezwungen, die Struktur ihrer Arbeit und ihres Lebens zu überdenken. CHAI nahmen dies als Gelegenheit, ihren Arbeitsprozess durchzuschütteln und ihre Musik an einen aufregend neuen Ort zu bringen. Hatten CHAI zuvor ihre maximalistischen Aufnahmen genutzt, um die Ausgelassenheit ihrer Liveshows einzufangen und die Reaktionen des Publikums im Auge zu behalten, konzentrierten sie sich nun darauf, die etwas subtileren und introspektiveren Arten von Songs zu entwickeln, die sie gerne zu Hause hören - wo sie zum ersten Mal die gesamte Musik aufgenommen haben. Inmitten des globalen Shutdowns arbeiteten CHAI quasi als Garage-Band und tauschten ihre Songideen - für die sie mehr Zeit als je zuvor hatten - über Zoom und Telefonanrufe aus, wobei sie ihre Einschränkungen in eine Stärke verwandelten.

CHAI sehen „Wink“ als einen Trostspender, der jedoch auch gute Laune verbreiten soll. Dieser Impuls zur Verbindung steckt auch im Titel von „Wink“. Nach dem „i“ von „Pink“ und dem „u“ von „Punk“, mit denen sich die Band vorstellte und dann ihr Publikum in den Mittelpunkt stellte, schließt sich der Kreis mit dem „we“ von „Wink“. Es signalisiert CHAIs Beziehung zur Außenwelt, eine Umarmung von tiefem Zusammengehörigkeitsgefühl. Durch die Musik, wie CHAI sagt, „kommen wir alle zusammen". In diesem Akt des Sich-Öffnens wuchsen CHAI zu ihrem besten Werk heran: „This album showed us, we’re ready to do more.”
 

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