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15.11.2022 | 15:33

DEATH VALLEY GIRLS kündigen neues Studio-Album für 2023 an | „Islands In The Sky“ ab dem 24.02.2023 via Suicide Squeeze verfügbar | Musikvideo zur ersten Single „What Are The Odds“ jetzt online |

Die aus L.A. stammenden DEATH VALLEY GIRLS melden sich mit der Ankündigung ihrer kommenden LP „Islands In The Sky“ zurück, die am 24. Februar über Suicide Squeeze Records erscheint. Mit der Ankündigung kommt die mitreißende Leadsingle „What Are The Odds“, begleitet von einem Video, das die Band in roten Bienenkorbperücken auf einer epischen Poolparty zeigt, die sich schnell zu einer Erkundung der Existenz in Paralleluniversen und im multidimensionalem Raum und Zeit ausweitet.

DVG-Frontfrau Bonnie Bloomgarden sagt über den Track: „When we wrote „I’m a Man Too“ (2016) we were trying to revisit NO DOUBT’s „I’m Just a Girl“ but through a new lens. „What Are The Odds“ is in the same way an investigation/revisitation of MADONNA’s „Material Girl“ but with a DVG spin. We love to think about consciousness, and existence, and we very much believe in some type of reincarnation, but also that this experience isn’t linear, there isn’t a past and future, there’s something else going on! What is it? Is it a simulation, are we simulated girls??!"
DEATH VALLEY GIRLS kündigen neues Studio-Album für 2023 an | „Islands In The Sky“ ab dem 24.02.2023 via Suicide Squeeze verfügbar | Musikvideo zur ersten Single „What Are The Odds“ jetzt online |<br />

Seit fast einem Jahrzehnt nutzt die Rock'n'Roll-Band DEATH VALLEY GIRLS ihre Musik als Mittel, um eine gemeinsame Energie anzuzapfen. Auf Alben wie „Glow In The Dark“ (2016), „Darkness Rains“ (2018) und „Under The Spell Of Joy“ (2020) forderte die Band die seelenzerfetzende Banalität der modernen Gesellschaft heraus und zelebrierte „true magical infinite potential“ durch eine Kollage aus sengenden Proto-Punk-Riffs, ohrwurmverdächtigen Melodien, abgefahrenen Texten und psychodelischen Instrumentierung. Doch auf ihrem neuen Album „Islands In The Sky“ nutzt Bonnie Bloomgarden, Songwriting-Mastermind der DEATH VALLEY GIRLS, die hymnischen Schwelgereien der Band als Leitfaden für spirituelle Heilung und als Fahrplan für zukünftige Inkarnationen des Selbst. Und obwohl dies vielleicht die höchsten Ziele der DEATH VALLEY GIRLS sind, ist die daraus resultierende Musik auch bei weitem die ansteckendste und feierlichste.

Die Saat für „Islands In The Sky“ wurde gepflanzt, als Bloomgarden von November 2020 bis März 2021 mit einer mysteriösen Krankheit im Bett lag. „When I was sick I had to sleep most of the day. I kept waking up every few hours with an intense message to take care of the island, feed the island…I have no idea why, but making music for the island kept coming up.“

Vor ihrer Krankheit konzentrierte sich Bloomgarden in erster Linie darauf, Lieder zu schreiben, um anderen Menschen zu helfen, mit ihrem eigenen Leid fertig zu werden. Aber etwas in ihr veränderte sich, und sie begann, ihren Fokus nach innen zu richten. „When I was sick I started to wonder if it would be possible to write a record with messages of love to my future self. This was really the first time that I consciously thought about my own suffering and what future me might need to hear to heal. I struggled so much in my life with mental health, abuse, PTSD, and feeling like I didn’t belong anywhere. And I don’t want anyone—including my future self—to suffer ever again. I realized that if we are all part of one cosmic consciousness, as we [DEATH VALLEY GIRLS] believe, then „Islands In The Sky“ could serve not only as a message of love and acceptance to myself, but also from every self to every self, because we are all one!“

Wenn das zu verkopft oder esoterisch klingt, keine Sorge. In seinem Kern ist „Islands In The Sky“ eine Party - eine ausgelassene, tanzbare, mitsingbare Feier des Lebens, der Liebe und des Mysteriums. Der Großteil des Albums entstand, als Bloomgarden und Schlagzeugerin Rikki Styxx sich am Neujahrstag 2022 in eine Hütte in den kalifornischen Wäldern begaben, um sich dort zu verkriechen und die Songs aus dem Äther zu holen. Verstärkt durch Larry Schemels Gitarrenkünste und die neue Bassistin und Co-Leadsängin Sammy Westervelt machten sich die DEATH VALLEY GIRLS daran, im Station House Studio in Echo Park ihr bisher ambitioniertestes und aufregendstes Album aufzunehmen.


 

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