Ein Neuanfang, ein neuer Auftakt, eine neue Richtung ohne Grenzen und ohne Kompromisse: Mit ihrem Debütalbum präsentiert die fünfköpfige Einheit modernen Melodic Death Metal, der sich durch kristallklaren, druckvollen Sound und die einnehmende Stimme von Sänger Attila deutlich von anderen Bands abgrenzt und stellvertretend steht für den neu geformten "Modern Melodic Death".

Schon die Vorabsingles "Losing Gravity", "New Messiah", "Helios" und "Hollow Crown" haben gezeigt, dass mit The Oblyvion eine hochprofessionelle Band entstanden ist, die den Ursprungsbands der einzelnen Mitglieder in nichts nachsteht.

Hier dominieren epische Melodien neben schädelspaltenden Blastbeats, filigrane Soundgebilde schweben über manischem Geschrei und eiskalte Riffs bohren sich in die Wirbelsäule.

Dabei halten es The Oblyvion ganz wie Immanuel Kant: Der Mensch wird aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit und vor einen Spiegel gezerrt, bis er sich wieder als Herr über sein eigenes Leben sehen kann.

The Oblyvion rütteln auf, textlich wie musikalisch, und geben alles bei dem Versuch, die Menschen wieder zum selbständigen Denken anzuregen.

Erst 2019 feierte die Truppe ihr Livedebüt auf dem renommierten Fallen Fortress in Bad Dürkheim und konnten seitdem mehrfach beweisen, dass sie den komplexen Sound der ersten Singles auch von der Bühne zu den Zuschauern transportieren können - bei derart erfahrenen Musikern eigentlich kein Wunder, dass sich bereits nach so kurzer Zeit eine beachtliche Fanbase gebildet hat."