BECCA MANCARI wurde auf Staten Island (New York) als Tochter einer italienisch/puertoricanischen Familie geboren, deren strenger religiöser Glaube ans Sektenhafte grenzte, und verbrachte einen Großteil ihrer Kindheit damit, mit Fragen der Identität, Zugehörigkeit und Sexualität zu ringen.

Nach dem College machte sich MANCARI auf eigene Faust auf den Weg von den Appalachen nach Arizona, von Süd-Florida nach Indien - immer auf der Suche nach Sinn und Gemeinschaft.

Beides fand sie schließlich in East Nashville, wo sie für ihr auffallend ehrliches Songwriting und ihre emotional fesselnden Darbietungen breite Anerkennung fand.

"The Greatest Part" wurde vom PARAMORE-Drummer Zac Farro produziert und präsentiert eine starke klangliche Entwicklung für die in Nashville lebende Songwriterin.

MANCARI spielt mutiger und experimenteller als je zuvor - explosive Perkussions treffen auf fuzzige Gitarren.

Die Texte wirken ähnlich roh und unerschrocken. MANCARI reißt ihre alten Wunden wieder auf und erzählt von ihrem emotionalen und psychologischen Durcheinander, das sie beim Aufwachsen als Homosexuelle in einem christlich-fundamentalistischen Elternhaus durchlebte.

Gleichzeitig sucht sie nach den Bindungen an ihre Familie, die sie nach wie vor liebt. Es ist diese Dichotomie, diese Reibung zwischen Trauer und Freude, Schmerz und Vergebung, Trauer und Befreiung, die den Kern von "The Greatest Part" ausmacht.

MANCARIs neues Album ist ihr bisher verletzlichstes Werk. "This record was the hardest thing I've ever had to write," stellt BECCA MANCARI klar.

"At the same time, it was also the most freeing." Obwohl Selbstreflexion für MANCARI nichts Neues ist, wird sie auf "The Greatest Part" intimer und tiefgehender als je zuvor.

"The Greatest Part" ist ein Album über die großen Fragen der eigenen Identität, der eigenen Entwicklung und der Suche nach dem Sinn dahinter.