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13.04.2021 | 13:38

JODI Ex-PINEGROVE Multi-Instrumentalist*in kündigt Debüt-Album an
„Blue Heron“ erscheint am 16. Juli via Sooper Records
Erste Single „Go Slowly“ bereits online.

JODI alias Nick Levine* (Ex-PINEGROVE), hat soeben das Debüt-Album „Blue Heron“ angekündigt, welches am 16. Juli über das immer wichtiger werdende Chicagoer Indie-Label Sooper Records (NNAMDÏ, SEN MORIMOTO, KAINA) erscheinen wird.

„Blue Heron“, das sich selbst als `Queer Country´ bezeichnet, ist sanft und doch sehr kraftvoll in seinem Songwriting - eine Reihe von intimen und bemerkenswert präsenten Momenten, die an Größen wie JASON MOLINA, MOUNT EERIE, DUSTER und JULIE DOIRON erinnern. Dabei ist jedoch kein Track intimer als die erste Single „Go Slowly“, ein treibender Song, in dem Levine sich von der tatsächlichen Bewegung durch die Welt distanziert, während es hinter dem Lenkrad nachdenkt.

*selbstgewählte Pronomen: they/them.
JODI Ex-PINEGROVE Multi-Instrumentalist*in kündigt Debüt-Album an<br />„Blue Heron“ erscheint am 16. Juli via Sooper Records<br />Erste Single „Go Slowly“ bereits online.

Für Levine ist JODI eine Art Alter Ego, eine Linse, durch die es Fragen stellen, Grenzen verschieben und aus der inneren Welt heraustreten kann. Das Album fängt Levines fortwährende Suche nach Bedeutung ein; eine Suche, bei der während des Schreib- und Aufnahmeprozesses ein paar zufällige Begegnungen mit einem Vogel - einem großen blauen Reiher - JODI lehrte, den Zufall des kreativen Ausdrucks zu umarmen und sich seiner Symbolik als Metapher für das Verständnis der eigenen Arbeit und der Welt hinzugeben. „It pulled me out of a spiral,” sagt Levine. „Maybe you're not in the amount of control that you think and that's actually a good thing. There's so much life happening outside of your head and that’s really grounding to remember.”

Indem JODI sich ganz der Symbolik verschrieb, ließ sich Levine einen großen blauen Reiher auf den Rücken tätowieren und tauchte in einen gefrorenen Teich in Chicago ein, um den Blaureiher für immer als Cover und Titel des Albums zu verewigen.

Während „Blue Heron“ an den Fäden der Bedeutung kratzt und versucht, der Welt einen Sinn zu geben, ist es ein Werk, das letztlich nur in der vollständigen Hingabe an Kräfte, die größer sind als man selbst, einen Abschluss findet. Es umarmt den Zufall, die Zufälligkeit und das Schicksal mit einer erhabenen Neugierde und findet schließlich einen Sinn in der Zufälligkeit von allem.
 

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