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15.06.2021 | 16:08

JODI Nick Levine veröffentlicht Video zur finalen Single „Hawks“ |
Debüt-Album „Blue Heron“ erscheint am 16. Juli bei Sooper Records |

Das in Chicago ansässige Multi-Instrumentalist- und Songwriter-Genie JODI, aka Nick Levine* (ex-PINEGROVE) veröffentlicht am 16. Juli sein Debütalbum „Blue Heron“ über das Chicagoer Label Sooper Records (NNAMDÏ, Sen Morimoto, KAINA). Heute veröffentlicht er die finale Single „Hawks“ und ein dazugehöriges Video des Chicagoer Filmemachers Jake Karlson.

Für das Video hat JODI stundenlang alte Familienfilme durchforstet, um die Texte mit vergangenen Ereignissen in Einklang zu bringen; ein schöner Schnappschuss aus Nicks Vergangenheit, der mit dem zutiefst intimen Stil des Songwritings übereinstimmt. JODI über den Song: „„Hawks” is a song about wandering. It’s about walking around Chicago with eyes open and headphones on, holding a deep affection for public transit, listening to BIG THIEF, and trying to make sense of a private experience of the world.”

„Hawks“ ist nach „Softy“ und der ersten Single „Go Slowly” bereits die dritte Single aus dem kommenden Album „Blue Heron“, das JODI selbst als „queer country“ bezeichnet. „Blue Heron“ ist sanft und doch sehr kraftvoll in seinem Songwriting - eine Reihe von intimen und bemerkenswert präsenten Momenten, die an Größen wie JASON MOLINA, MOUNT EERIE, DUSTER und JULIE DOIRON erinnern.

*selbstgewählte Pronomen: they/them.
JODI Nick Levine veröffentlicht Video zur finalen Single „Hawks“ |<br />Debüt-Album „Blue Heron“ erscheint am 16. Juli bei Sooper Records |

Für Levine ist JODI eine Art Alter Ego, eine Linse, durch die es Fragen stellen, Grenzen verschieben und aus der inneren Welt heraustreten kann. Das Album fängt Levines fortwährende Suche nach Bedeutung ein; eine Suche, bei der während des Schreib- und Aufnahmeprozesses ein paar zufällige Begegnungen mit einem Vogel - einem großen blauen Reiher - JODI lehrte, den Zufall des kreativen Ausdrucks zu umarmen und sich seiner Symbolik als Metapher für das Verständnis der eigenen Arbeit und der Welt hinzugeben. „It pulled me out of a spiral,” sagt Levine. „Maybe you're not in the amount of control that you think and that's actually a good thing. There's so much life happening outside of your head and that’s really grounding to remember.”

Indem JODI sich ganz der Symbolik verschrieb, ließ sich Levine einen großen blauen Reiher auf den Rücken tätowieren und tauchte in einen gefrorenen Teich in Chicago ein, um den Blaureiher für immer als Cover und Titel des Albums zu verewigen.

Während „Blue Heron“ an den Fäden der Bedeutung kratzt und versucht, der Welt einen Sinn zu geben, ist es ein Werk, das letztlich nur in der vollständigen Hingabe an Kräfte, die größer sind als man selbst, einen Abschluss findet. Es umarmt den Zufall, die Zufälligkeit und das Schicksal mit einer erhabenen Neugierde und findet schließlich einen Sinn in der Zufälligkeit von allem.
 

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