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21.01.2022 | 11:26

KHRUANGBIN & LEON BRIDGES Neue EP „Texas Moon“ für den 18. Februar 2022 via Dead Oceans angekündigt! Musikvideo zur Lead-Single „B-Side“ jetzt online!

Gemeinsam ist es doch am Schönsten: KHRUANGBIN und LEON BRIDGES kündigen heute ihre neue EP an! „Texas Moon“ erscheint am 18. Februar 2022 auf Dead Oceans und setzt thematisch da an, wo „Texas Sun“ aufgehört hat.

„Texas Moon“ ist die Fortsetzung der musikalischen Reise beider Acts aus dem Jahr 2020 und ein introspektiver Spaziergang durch die Dunkelheit geworden. „Without joy, there can be no real perspective on sorrow. Without sunlight, all this rain keeps things from growing. How can you have the sun without the moon?“ lassen KHRUANGBIN verlautbaren.

Zusammen mit der Ankündigung präsentieren KHRUANGBIN und LEON BRIDGES unter der Regie von Philip Andelman außerdem das Video zur Leadsingle „B-Side“, in dem die Künstler erstmals gemeinsam vor der Kamera zu sehen sind. Das Video wurde in der texanischen Geisterstadt J. Lorraine gedreht und zeigt die Künstler vor passender Western-Kulisse.

LEON BRIDGES über die Zusammenarbeit: „As far as an essentially instrumental band, these guys are kind of the top for me. I’m honored to have been the first singer that they’ve incorporated in their music.”

KHRUANGBIN & LEON BRIDGES Neue EP „Texas Moon“ für den 18. Februar 2022 via Dead Oceans angekündigt! Musikvideo zur Lead-Single „B-Side“ jetzt online!

Bio:
KHRUANGBINs bis dato letztes und erfolgreichstes Studio-Album „Mordechai“, das in Deutschland bis auf Platz 8 in den Charts kletterte, rückte erstmals ihren eigenen Gesang stärker in den Vordergrund. Diese Veränderung war laut Laura Lee, Mark Speer und Donald „DJ“ Johnson die direkte Folge der Zusammenarbeit mit dem Retro-Soul-Sänger LEON BRIDGES, der ebenfalls in Texas aufgewachsen ist und aus Fort Worth stammt.

Für die „Texas Moon“ EP haben sich die Akteure erneut zusammen getan und legen nun eine Fortsetzung des gefeierten Projekts „Texas Sun“ aus dem Jahr 2020 vor. Während die fünf neuen Songs eindeutig eine Fortsetzung der ersten EP sind, haben sie auch eine ganz eigene Identität - BRIDGES nennt sie „introspektiver“, während KHRUANGBIN-Bassistin Laura Lee sagt, sie fühle sich „mehr nach Nacht an“.

Für „Texas Moon“ ließen sich KHRUANGBIN und LEON BRIDGES erneut von ihrem gemeinsamen Heimat-Staat inspirieren und untersuchen nachdenklich die musikalische Wahrnehmung von Texas und huldigen gleichzeitig der Verbindung von Country und R&B, die zum Synonym für den Lone Star State geworden ist. Angetrieben von rollenden Gitarren-Licks, Conga- und Bongo-Begleitung meditiert das mit Sehnsuchts-Freude getränkte „B-Side“ über eine im Traum stattgefundene Begegnung.

An anderer Stelle auf „Texas Moon“ kanalisieren die Künstler einen neuen, intimen musikalischen Rahmen, der am dramatischsten zum Ausdruck kommt, wenn die spacige Sinnlichkeit des minimalistischen „Chocolate Hills“ in die strenge Spiritualität von „Father Father“ übergeht - eine passende Erinnerung an die Gospel-Wurzeln beider Künstler.

Doch für KHRUANGBIN war vor allem ein Song bezeichnend für das Vertrauen, das BRIDGES in die erneute Zusammenarbeit setzte. „The song „Doris“ is about his grandmother making the transition from this world to the next realm,” erklärt Schlagzeuger „DJ“ Johnson. „It’s a very somber, very deep record. And when someone places that kind of work into your hands, the last thing you want to do is junk it up, overproduce it, or do too much. We treated it with the respect it deserved, and treated Doris with the respect she deserves.“
 

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