LA LUZ - die Band um Gitarristin/Songwriterin Shana Cleveland - hat letzten Monat für den 24. Mai die Veröffentlichung ihres neuen Albums „News of the Universe“ auf Sub Pop angekündigt.
„News of the Universe“ ist ein Album, das aus dem Unglück geboren wurde, ein Werk von dunkler, schöner Psychedelia, dass Clevelands Erfahrung widerspiegelt, als ihre eigene Welt durch eine Brustkrebsdiagnose kurz nach der Geburt ihres Sohnes außer Kontrolle zu scheinen geriet.
Die zweite Single „Poppies“ ist ein barocker, an Sergeant Peppers erinnernder Popsong und hat einen Hauch von dystopischer Surrealität, die einen Großteil des neuen Materials von LA LUZ prägt - dennoch in bezaubernder Soft-Psych-Rock-Manier, wie man es von der Band gewohnt ist.
Die Band über den Track:
„Poppies is about the surreal feeling of going through the horror and isolation of a cancer diagnosis and treatment and then suddenly being out in the bright world again, trying to make sense of it all, feeling like I’m walking through a waking dream, seeing the first wildflowers come out and feeling a similar sense of rebirth.“
LA LUZ aus Kalifornien wird von Fans und der Presse gleichermaßen seit ihrem Gründungsjahr 2012 geliebt, da sie den Spagat zwischen Chaos und Bittersüße schaffen.
Düster, verletzlich, weiblich und unbestreitbar triumphierend ist „News of the Universe“ eine weitere umwerfende Platte einer Band, die so verlässlich gut ist, dass die Leute vielleicht übersehen haben, wie bahnbrechend LA LUZ wirklich sind: farbige Frauen in der Indie-Musik, die ihren eigenen Weg gehen, indem sie ihrem eigenen künstlerischen Stern in Galaxien jenseits der aktuellen musikalischen Trends folgen - immer geleitet von einem aufrichtigen Glauben an die kosmische Kraft der Liebe und eines großartigen Riffs. Niemals trifft das mehr zu als auf „News of the Universe“, dem vielleicht brutalsten Album von LA LUZ, das aber auch das glücklichste ist.