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11.06.2021 | 10:42

MATTHEW DEAR teilt neuen Song aus kommenden Album
„Preacher's Sigh & Potion“ von 2008 wird am 25. Juni über Ghostly International veröffentlicht
„Gutters And Beyond“ bereits online

MATTHEW DEARs verschollenes Album „Preacher's Sigh & Potion“ von 2008 wird am 25. Juni über Ghostly International veröffentlicht. MATTHEW hat zuvor bereits die Leadsingles „Muscle Beach“ und „Supper Times“ sowie „Hikers Y“ veröffentlicht. Heute hat er mit „Gutters And Beyond“ einen weiteren Song geteilt, ein roher und einfacher Track, in dem MATTHEW mit den Verlockungen des Exzesses ringt. Wo die anderen Songs verspielt und beschwingt waren, sind die Dinge hier ganz zurückgenommen - immer mehr Schichten werden hinzugefügt, bevor sie den Weg für auffallend offene Lyrics frei machen.

Über den Track sagt MATTHEW: „This is 'sober me' giving into 'drinking me'. I've been sober for 5 years now, but I've always gone hot and cold in the past. My type of drinking has always been rather predictable in its unpredictability. What I mean by that is some nights I could have a glass of wine at dinner and go quietly to bed after, and other nights, dinner would wind up lasting 2 days and I'd be DJ'ing an afterparty for total strangers in a different city. I sought that life out from an early age, and prospered in the accompanied freedoms it often presented me. After a while though, it took its toll. Rarely in singular moments of clarity, but more in subtle jabs at my ability to maintain a good, productive and balanced life. So „Gutters And Beyond“ is really about the struggle, and apparently when I wrote this one, I was throwing in the towel to the addictive personality within."
MATTHEW DEAR teilt neuen Song aus kommenden Album<br />„Preacher's Sigh & Potion“ von 2008 wird am 25. Juni über Ghostly International veröffentlicht<br />„Gutters And Beyond“ bereits online

Geschrieben in MATTHEWs Heimatstaat Texas in den Jahren 2008 und 2009 - an einem Scheideweg zwischen dem gefeierten Avant-Pop von „Asa Breed“ (2007) und seinem wegweisenden Album „Black City“ (2010) - findet „Preacher's Sigh & Potion: Lost Album“ DEAR unwissentlich an einer Kreuzung in seinem jungen Lauf, ein aufkeimender Songwriter in seiner freiesten und ungekünsteltsten Form.

Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 2017 ist es jetzt sogar noch ergreifender als damals, die Präsenz von seinem Vater in der Musik deutlicher zu hören als jemals zuvor oder sogar seitdem. Es war das erste Mal, dass DEAR den Einfluss seines verstorbenen Vaters als Fingerpicking-Gitarrist in den 1960er und 70er Jahren so direkt anzapfte und ein Tor zur Musik von JOHN PRINE, TOWNES VAN ZANDT und EMMYLOU HARRIS war.

Zu dieser Zeit hatte „Preacher's Sigh & Potion: Lost Album“ einen Sound und einen groben Titel, nicht mehr als ein Gekritzel auf einer der CD-Rs, die dem Ghostly-Labelgründer Sam Valenti IV übergeben wurde. MATTHEW DEAR ist nie ganz davon losgekommen und hat sich einfach weiterbewegt und darauf gewartet, dass das Publikum ihn einholt. Über ein Jahrzehnt später ist diese Zeit nun gekommen.
 

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