Heute veröffentlicht die unnachahmliche (und unermüdliche!) MEI SEMONES zwei neue Singles, „Kurayami“ und „Get used to it“, die ab sofort im 7-Zoll-Format vorbestellt werden können. Nach der Veröffentlichung ihrer aktuellen Single „Itsumo“, die auf ihr von Kritikern hochgelobtes Debütalbum „Animaru“ vom Mai folgt, zeigt SEMONES keine Anzeichen einer Pause. Ende dieses Monats spielt sie im New Yorker Nightclub 101 im Rahmen der Bayonet Records 10th Anniversary Party, bevor sie zu Beginn des neuen Jahres für zwei Shows im Rahmen des Winter Jazzfest zurückkehrt.
Über „Kurayami“ sagt MEI: „‚"Kurayami’ means ‘darkness’ in Japanese, and this song is about growing up in Michigan and reminiscing on what it was like hanging out with my friends. Being a kid was really fun and I was happy, but I remember there was a point where we started to lose our innocence and I think this song is about that feeling. It's one of the more technically difficult songs I've written, and it took some practice to get to the point where I could sing and play it at the same time. There's lots of fun tempo changes, odd meters, wide interval arpeggios, and fast licks, and I think the band arrangement is really creative too.“ Zu „Kurayami“ gibt es ein stilistisch reichhaltiges und filmisches Video, das in Japan gedreht wurde und bei dem Takuto Shimpo Regie führte.
Auf dem diesjährigen Reeperbahn-Festival wurden MEI SEMONES und ihre Band mit dem Anchor-Award ausgezeichnet. In der Bewertung wurden auch die Live-Auftritte der nominierten Artists auf dem Festival berücksichtigt. MEI und die Band hinterließen dort einen unwiderstehlichen Eindruck bei der Jury: Der Auftritt sei nicht nur ein außergewöhnlicher Moment auf der Bühne gewesen, „sondern auch das Auftauchen einer künstlerischen Stimme mit der Kraft, neu zu definieren, was Mainstream bedeuten kann.“