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01.07.2019 | 17:45

MOON DUO: Der Verstand sagt „nein“ doch das Herz schreit „Disco“!

Das MOON DUO hat nun Details zu seinem neuen Album bekannt gegeben: Demnach wird „Stars Are The Light“ am 27. September über Sacred Bones veröffentlicht werden. Der Titeltrack des Albums - „Stars Are The Light“ -ist jetzt online verfügbar und die Band hat auch Termine eine Europa-Tour für diesen Herbst angekündigt.
MOON DUO: Der Verstand sagt „nein“ doch das Herz schreit „Disco“!

Der Nachfolger der zweiteiligen Erforschung des Transzendentalen – „Occult Architecture Vol. 1 & 2“ (2017) - ist das mittlerweile siebte Album der in Portland ansässigen Psychoanalytikerin Sanae Yamada und Ripley Johnson. Es markiert eine Progression in signifikant neuem Terrain und versucht, das Abstrakte und Metaphysische mit dem Körperlichen und Terrestrischen zu synthetisieren. Das Album hat eine klangliche Körperlichkeit, die gleichzeitig vorantreibend und wellenförmig ist; es stellt den Tanz in das Zentrum eines ausgedehnten Knotenpunktes, der den Körper mit den Sternen verbindet, was auf dem Titeltrack des Albums exzellent illustriert wird.

Sanae Yamada kommentiert das so: „We have changed, the nature of our collaboration has changed, the world has changed, and we wanted the new music to reflect that.”

Es handelt sich um Lieder über verkörperte menschliche Erfahrung - Liebe, Veränderung, Missverständnis, innerer Kampf, Freude, Elend, Entfremdung, Zwietracht, Harmonie, Feier -, die als eine Art Tanz des Ichs dargestellt werden, sowohl in Bezug auf andere Ichs als auch auf den ewigen Tanz des Kosmos.

Ausgehend von Disco als groove-orientiertem Ausgangspunkt schimmert „Stars Are The Light“ mit Elementen aus 70er Jahre Funk und 90er Jahre Rave. Johnsons charakteristischer Gitarrensound ist hier raffiniert und träge, während Yamadas Synthies und Oneiric Vocals im Vordergrund stehen, um eine geräumige Percussion zu schaffen, die den Körper einlädt, sich mit seinen mesmerischen Rhythmen zu bewegen. Mit Sonic Boom (SPACEMEN 3, SPECTRUM) am Mischpult im portugiesischen Serra de Sintra (bei den Römern als „The Mountains of the Moon“ bekannt) übten sowohl die üppige Landschaft als auch die kraftvollen Mond-Energien einen starken Einfluss auf die Stimmung und Klangstruktur des Albums aus.
 

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