„Below a Massive Dark Land“ war eine Kollaboration mit vielen verschiedenen Künstler*innen. Die Platte wurde hauptsächlich von Jack Ogborne (Bingo Fury) und Joe Jones produziert und in London aufgenommen, mit zusätzlicher Produktion und Arrangement von Oliver Hamilton (Caroline, Shovel Dance Collective) und Naima selbst. Sechs der Tracks wurden von Jason Agel gemischt, der Rest von Ogborne und Jones. Das Album wurde von Kevin Tuffy gemastert.

Die meisten Songs auf dem Album beginnen sehr einfach: Naima lebte allein im Schuppen ihrer Großmutter in Südlondon und schrieb „nur“ mit ihrer Stimme, Gitarre und Geige.

Sie ist keine Geigenvirtuosin, aber sie hatte die Geige als Songwriting-Übung gewählt, weil sie ihr Melodien entlocken konnte - ein Trick, der zweifellos funktionierte, denn es sind Lieder, die in den Hinterkopf driften und sich dort festsetzen. Musik, die man beim Aufwachen singt. Der Rest wurde auf Tour geschrieben, nach diesen Momenten der Verbindung zum Publikum, in der Stille, die darauf folgt.

Die Songs wurden dann mit einer großen Schar von ihrer Band zu starken, liebevoll gestalteten Arrangements ausgearbeitet, die mit viel Raum und warmem Licht gefüllt sind.