“The melancholic aspect of our music is often offset by an aggressive dissonance, but to me there’s also a romantic side to what we do, which isn’t always clear because of the 100mph drive of the band. That’s what we are exploring with this new album. The first album hinted at emotion and feeling, but this record encapsulates that from the offset.“ -
Craig JohnsonDas Quintett aus Leeds zeigt mit seinem zweiten Album mehr Finesse, Dynamik und Energie, als bei ihrem 2014 erschienenen Debüt-Album „
Dissemble". Während „
Dissemble" produziert wurde, indem man sich vorgestellt hat, was Produzent Martin Hannett tun würde, ist
„The Moral Crossing“ das Ergebnis dessen, was
AUTOBAHN selbst produzieren wollten.
Um den neuen Sonic-lastigeren Sound der Band aufzunehmen, entschieden sich Sänger und Haupt-Songwriter Craig Johnson, Michael Pedel, Gavin Cobb (beide Gitarre), Daniel Sleight (Bass) und Liam Hilton (Drums) dazu, ihren Proberaum aufzugeben und ihr eigenes Studio zu bauen. Einen geeigneten Ort fanden sie in Holbeck, Leeds' berüchtigtem Rotlichtviertel. Ebenso wie beim Studio-Aufbau, musste die Band neue Fertigkeiten bei ihren Studio-Aufnahmen entwickeln. Anschließend wurde das Album in New York von Ben Grennberg gemixt, der bekannt ist für seine Arbeiten mit Künstlern vom Label Sacred Bones.
„I was down there nearly every night. It was pretty horrible at times, but worth the pain to have control over everything. We’ve had the chance to create the sound we want, at times it’s more melancholic, and romantic.” -
Craig JohnsonEin Teil der musikalischen Veränderungen zeigen sich in Johnsons neu geschliffenen Melodien wie „Vessel“ und „Torment“. Sie sind geprägt von Elektro-Sounds und Synthesizern und sind damit prädestiniert für neon-beleuchtete und regnerische Nachtfahrten durch eine Stadt.
„I’d been listening to classical music, and I’d seen the Warsaw Philharmonic Orchestra doing Beethoven’s Ninth, which was mint, but I felt out of place, that people were looking down at me. So, it’s good to bring some of that to the record. A couple of tracks, ‘Torment’ was one, we ended up replacing the guitars with strings – whatever was best for the song. Like the French female voice in ‘Torment’ too, it just felt right.” - Craig Johnson
AUTOBAHN haben ihren moralischen Kompass überprüft und den harten Weg gewählt - nicht nur ein eigenes Studio zu bauen, sondern sich auch den düsteren Themen öffentlich zu stellen. Ihre Musik ist mit der Freude verbunden, die Dunkelheit zu exorzieren. Es gibt eine Zukunft, und AUTOBAHN und „
The Moral Crossing“ sind ein Teil davon.
Facebook |
Twitter|
Instagram|
Homepage|
ToughLoveRecords