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21.05.2012 | 10:37

HUSKY: eben noch mit BOY unterwegs, heute Abend im Blue Shell in Köln!

BOY sind ein Begriff. Album in den deutschen Top Ten, Songplatzierungen in Filmen und in Fernsehwerbung und im vergangenen Februar/März eine restlos ausverkaufte Tour durch Deutschland und die Schweiz. Im Vorprogramm mit dabei und nicht minder mitreißend: HUSKY aus Melbourne. Die wiederum haben in ihrer australischen Heimat bereits DEVANDRA BANHART, NOAH AND THE WHALE, KIMBRA, JINJA SAFARI und GOTYE als Support begleitet. Ihr Album "Forever So" ist seit vergangenem Freitag als CD und LP endlich auch in Deutschland zu haben! Wer es also am Wochenende versäumt hat, dem Plattenladen des persönlichen Vertrauens einen Besuch abzustatten und nach HUSKY zu fragen, der sollte sich sputen! Wer direkt Nägel mit Köpfen machen will, sollte sich heute Abend im Blue Shell in Köln einfinden.
HUSKY: eben noch mit BOY unterwegs, heute Abend im Blue Shell in Köln!

Über "Forever So":
Husky Gawenda (Gesang, Gitarre), Gideon Preiss (Keyboard, Gesang), Evan Tweedie (Bass, Gesang) und Luke Collins (Schlagzeug) sind HUSKY, die erste australischen Band überhaupt auf Sup Pop. Nach dem australischen Release ihres 2011er Debütalbums „Forever So" beschloss die Band, ihr von Kritikern anerkanntes Album via Sub Pop auch in den Rest der Welt zu tragen. ,Forever So" wurde in dem vermüllten Bungalow hinter dem Mietshaus von Gawenda auf geliehenem Equipment aufgenommen. Dann brachten HUSKY ihre Aufnahmen nach Los Angeles, damit Noah Georgeson (DEVENDRA BANHART, JOANNA NEWSOM, THE STROKES) ans Mischen gehen konnte. Das finale Resultat ist ein kompletter Longplayer, der von Anfang bis Ende zu fesseln weiß: vom eingängigen Opener „Tidal Wave" mit seinen mitsummbaren Melodien und dem plötzlich psychedelischen Mittelteil bis zu den ineinandergedrehten Blechbläserteilen, die das Ende von „Farewell (in 3 Parts)" bilden. In den synkopierten Rhythmen von „Hundred Dollar Suit" oder den hallenden Klavierparts und dem ruhigen Bass von "The Woods" kann man Finger über Instrumente streichen und Atemluft zu Stimme werden hören, die Entfaltung himmlischer Ideen in frische und doch komplette Songs direkt vor den Ohren des Hörers.
 

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