Aufgenommen auf Band von Gitarrist James Hoare im Heimstudio seiner Ost-Londoner Wohnung, ist "Dusk" das bereits dritte Album des in London ansässigen Duos. 10 Songs wie aus einem Guss, kristallklarer Jangle Pop und eine konsequente Weiterentwicklung von ihrem selbst betitelten Debüt und zweiten, von der Kritik gefeierten Longplayer "Green Lanes".
ULTIMATE PAINTING sind ein klarer Glücksfall. Welche Band kann schon von sich behaupten, aus zwei so einzigartigen Stimmen zu bestehen. Jack Cooper und James Hoare lernten sich auf der gemeinsamen Tour ihrer beiden anderen Bands MAZES und VERONICA FALLS kennen. Schon auf "Green Lanes" konnte manbeobachten wie die beiden Songwriting-Stile
begannen miteinander zu verschwimmen, doch nun auf "Dusk" ist es fast unmöglich geworden sie auseinanderzuhalten. Die Stücke sind ineinander verflochten, ganz so wie die Gitarren des Duos, die sich gegenseitig umtänzeln.
"Wer sich gerne zeitlos schönem, stilistisch reduziertem Pop mit spürbarer 60s-Affinität und erhöhtem Entschleunigungs-Potenzial widmet, sollte sich auf jeden Fall das dritte Album des Londoner Duos zulegen."
- Westzeit
Im zeitlos wirkenden, in Sepiatönen gehaltenen Video sieht man Hoare und Cooper scheinbar ziellos in London umherstreifen, Bahn fahrend, im Park sitzend, nachdenklich, selten mit ihrer Umgebung interagierend. Überzeugt euch hier selbst, wie gut das zu den psychedelisch-entschleunigten Klängen von "Monday Morning, Somewhere Central" passt: